Lake Hallstatt is located in southern Upper Austria in the Salzkammergut between Hohem Sarstein in the east and Hohem Plassen in the west at the foot of the Dachstein massif between the towns of Obertraun in the southeast and Sankt Agatha in the north.
On the southern outskirts of Hallstatt, the Echerntal opens up, which extends in a east-westerly direction at the foot of the Dachstein massif. The Waldbach rises at the foot of the Dachstein massif and comes through the Waldbachstrub, a steep, narrow rocky gorge into the Echerntal, flows through the Echerntal and into Hallstatt Lake in Hallstatt Lahn.
The light green water of the Waldbach Creek mixes with the dark green water of Lake Hallstatt at the mouth. Lake Hallstat lies in the area of the Northern Limestone Alps. In addition to limestone, the carbonate rock deposits in the Dachstein massif also include dolomite rocks such as the Wetterstein dolomite. The color of the weather stone dolomite, which ranges from white to gray, mixes a bit of gray into the water of the Waldbach Creek.
The Echern Valley tour begins in Hallstatt Lahn on the Echern Valley path. We follow this „Echerntalweg“ to Waldbachstrub. Damp weather is an advantage for this short hike, because then the streams carry more water and the waterfalls look more impressive.
On the Echerntalweg you pass an old, abandoned house that is mainly made of rough stones.
The old stone house stands on a meadow at the foot of the Echern Wall, an almost vertical rock wall several hundred meters high, which is mainly made of Dachstein limestone. To protect against falling boulders, safety nets are stretched in the forest above the buildings.
At the bottom of the front Hallstatt Echern Valley there are areas that can be used for agriculture, which young cattle graze on fenced meadow areas. In the past, the farmers simply drove the cattle into the Echerntal in the morning, where they could graze the free forest and meadow areas up to the lake all day until they had to go back to the stables in the evening.
The first large rockfall that one encounters on the Echern valley path is the so-called Kreuzstein. What is special is that there was a hermitage on the Kreuzstein with a small garden with access via a staircase from behind. The front of the stone is used as a memorial to Max Edlen von Wunderbaldinger, a distinguished man in forestry. There is a crucifix on the west side of the Kreuzstein.
In the lower, flat part of the Echern Valley, the light green water flows under a bridge in a stream bed, which is lined on both sides by stones overgrown with trees and bushes.
A little above the bridge to the Malerweg on the right side of the Waldbach Creek, the flow of the water becomes a bit more rapid. The further you get into the Echern Valley, the more violent the flow of the stream becomes.
Deeply cut into the stone-strewn forest of the rear Echern Valley, the Waldbach Creek makes its way to Lake Hallstatt.
The Waldbach Creek flows in the middle of the Echern Valley from the Waldbachstrub to the confluence with Lake Hallstatt.
Auf einem lichten Abschnitt des Wegs ins hintere Echerntal, stürzt der Schleierfall aus über 100 Meter Höhe von der Echernwand herab.
Auf einem lichten Abschnitt des Wegs ins hintere Echerntal, stürzt der Schleierfall aus über 100 Meter Höhe von der Echernwand herab.
Wald am Fuße der südwestexponierten Echernwand im hinteren Echerntal.
Der Weg zum Waldbachstrub beginnt im hinteren Echerntal leicht anzusteigen. Stufen erleichtern den Wanderern den Anstieg.
Der Aufgang mit Stufen zum Eulenloch im Echerntal.
Eine Öffnung in der Echernwand, die schon seit langem „Eulenloch“ genannt wird. Ein kleiner Abstecher vom Weg zum Waldbachstrub.
Am Fuße der Echernwand in Hallstatt sieht man wie die Echernwand im rechten Winkel vom Boden ansteigt.
Der Waldbach im hinteren Echerntal nach passieren der Waldbachstrub.
Der Waldbach bei der Abzweigung zum Aufgang zum Aussichtspunkt auf die Waldbachstrub.
Bei einer Weggabelung geht es rechts weiter hinauf zur Waldbachstrub.
Von der Weggabelung sind es noch 400 m und 80 Höhenmeter bis zur Aussichtsplatform am Waldbachstrub und Lauterbachfall.
Der Lauterbach stürzt die südwestlich orientierte Echernwand herunter in Richtung Waldbach, der durch eine enge steile Schlucht ins Echerntal dringt.
Der Waldbach stürzt durch eine enge steile Schlucht von einem höher gelegenen Talboden in das Echerntal und vereinigt sich mit dem Lauterbachfall.
Der Waldbachstrudel wie er durch eine enge Schlucht von einem höher gelegenen Tal in östlicher Richtung ins Echerntal dringt und den von Norden herabkommenden Lauterbachfall aufnimmt.
Der Waldbach unterhalb der Waldbachstrub bei der Strubbrücke führt bei schönem Wetter weniger Wasser.
Der Waldbach im Echerntal von Hallstatt unter der Strubbrücke mit mehr Wasser nach Regen.
Der Weg vom Waldbachstrub im Echerntal geht in Serpentinen 400 m über 60 Hm hinauf zum Gletschergarten.
Vom Hohen Sieg fällt die Echernwand steil ins Echerntal, ein Trogtal, das der Hallstätter Gletscher zurückgelassen hat.
Der Dürrenbach entwässert die Dürren, ein kleiner Talboden ein bisschen oberhalb südwestlich des Echerntales, verläuft im Bereich des Gletschergartens und mündet in den Waldbach.
Im Gletschergarten finden sich Töpfe und Kessel, die das Gletscherwasser aus dem Felsen geschliffen haben.
Ein großer Kessel im Gletschergarten im Echerntal von Hallstatt, der vom Gletscherwasser aus dem Felsen geschliffen wurde.
Die Strasse auf den Salzberg in Hallstatt verläuft durch´s Echerntal und steigt auf der Hirlatzwand steil hinauf mit einem Tunnel an einer Stelle.
Steine im Bachbett des Dürrenbaches im Bereich des Gletschergarten im Echerntal in Hallstatt.
Der Barfussweg im Echerntal wird von Bäumen und überwachsenen Steinen gesäumt.
Das Simony Denkmal im Echerntal ehrt Professor Friedrich Simony, der von Hallstatt aus ab 1842 den Dachstein erkundet hat. Die Erlebnisberichte von seinen Touren haben die feine Gesellschaft Wiens begeistert und so die Bekanntheit von Hallstatt gesteigert.
Das leere Bachbett des Brandbaches im Echerntal von Hallstatt füllt sich nur, wenn es auf dem Dachsteinplateau viel Regen gibt. Das Wasser versickert im Karst des Dachsteins und füllt unterirdische Reservoire. Wenn diese voll sind und überlaufen, dann gibt es Wasser im Bett des Brandbaches.
Das leere Bett des Brandbaches enthält Steine, die, im Gegensatz zur Umgebung, durch die gelegentliche Durchspülung von der Bewachsung verschont geblieben sind.
Die barocke Kirche mit Mesnerhaus aus dem Jahre 1711 besteht aus einem überkuppelten Zentralraum mit einer Dachlaterne, einem runden turmartigen Aufsatz, der zur Seite hin offen ist, damit Licht durch das Kuppelauge in das Kircheninnere dringen kann.
Kuppelauge mit eintretendem Licht und von Meinrad Guggenbichler geschnitzter Kalvarienberggruppe in der Kalvarienbergkirche von Hallstatt.
Das zweigeschoßige ehemalige Salinenamtsgebäude und eine Kreuzwegkapelle mit gedrücktem Zwiebelhelm auf einer Anhöhe Hallstatt Lahn dominierend.
Auf der Seelände in Hallstatt Lahn gibt es eine öffentliche Badeinsel mit einem schönen Blick auf den Fuß des Sarsteins am Ostufer des Sees.
Die Seelände in Hallstatt stellt den Übergang des Echerntales zum Hallstätter See dar. Sie ladet ein zu einem Spaziergang am Ufer und zu einem Bad im See.